LASSITER – WIE ALLES BEGANN
Jetzt in einer großen SONDER-EDITION
Viele Fans fragen sich seither, wie alles begann, wie Lassiter vom Frachtunternehmer zum Outlaw und dann zum Agenten der Brigade Sieben wurde. Diese Abenteuer schildert nun die Neuauflage der Taschenbücher als LASSITER SONDER-EDITION, erstmals ungekürzt auf 80 Seiten im Heftformat zweiwöchentlich neu. Ein MUSS für LASSITER-Fans und eine echte Entdeckung für alle Leser, die neben knallharten Western mit einem kantigen, kämpferischen Helden auch die "besondere Zutat" der Serie genießen wollen – denn Lassiter ist auch den Reizen der Frauen zugeneigt.
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Neu
Band:
86
|
Produktform:
Roman
| Erscheinungstermin
EVT:
22.11.2025
Da kniete dieses eiskalte blonde Biest und sah verächtlich auf Lassiter hinab. Hinter ihr erhob sich wie ein dämonischer Schatten ihr teuflischer Partner, den Lassiter so sehr unterschätzt hatte. Der Schuft hielt seinen Revolver mit aufreizender Lässigkeit in der Hand, und Lassiter stand wehrlos unterhalb des Felsens. Es war wie eine Hinrichtung. Sein Flirt mit dieser heißblütigen Hexe hatte ihn mitten in die Hölle geführt ...
Varianten ab 1,99 €*
Neu
Band:
85
|
Produktform:
eBook
| Erscheinungstermin
EVT:
08.11.2025
Lassiter stieß einen wilden, markdurchdringenden Schrei aus, als sein nackter Rücken an den Stamm des Saguaro-Kaktus gepresst wurde. Hundert spitze Dolche schienen sich in sein Fleisch zu bohren, und der Schmerz brachte ihn beinahe um den Verstand. Er hörte seine eigene Stimme wie aus weiter Ferne. Nur noch verschwommen sah er den in Leder gekleideten Trapper und die nackte Mexikanerin. "Manitus Urteil", sagte der Todestrapper mit unbarmherziger Kälte. "Wenn du Glück hast, überlebst du es, Lassiter. Wenn nicht, fressen dich die Geier ..."
Neu
Band:
84
|
Produktform:
eBook
| Erscheinungstermin
EVT:
25.10.2025
Der Mann schwenkte den Lauf der Waffe herum. Ein Schuss krachte. Getroffen brach der Pferdehändler zusammen. Brenda schrie auf. In fassungslosem Entsetzen starrte sie auf den Toten. Doch der Bandit mordete weiter. Der Kutscher wollte zur Waffe greifen. Wieder spie das Gewehr des Killers Feuer. Tot fiel der Kutscher vom Bock. "Mein Gott", flüsterte Brenda. "Was sind Sie nur für eine Bestie, Mister ..." Der Bandit lachte blechern. "Lassiter", sagte er. "Mein Name ist Lassiter! Merkt ihn euch gut ..."
Band:
83
|
Produktform:
Roman
Sie kam zu ihm und lehnte den Kopf an seine Schulter. »Nur du zählst noch, Liebling! Lass uns nach oben gehen! Wir werden in meiner Suite essen, eine Flasche Wein trinken und dann - das herrlichste aller Spiele!" Sie schnurrte wie eine Katze. Sinnlichkeit sprühte in ihren dunklen Augen. In Lassiters Adern begann das Blut zu klopfen. Natürlich war ihm klar, wer sie ihm geschickt hatte: Wells Fargo! Doch er verschwendete nicht einen Gedanken daran, sondern ließ sich von ihren Gefühlen anstecken. Ob sie nun echt waren oder nicht, sie schmeckten süß ...
Varianten ab 1,99 €*
Band:
82
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Produktform:
eBook
Sie kämpften wie die Teufel - Lassiter und Jasper Quade. Vor einer halben Stunde noch hatten sie sich für die besten Freunde gehalten. Jetzt waren sie Todfeinde. Denn zwischen sie war die Frau getreten. Eine Verrückte? Oder eine vom Teufel Besessene, wie sie selbst behauptete? Sie kauerte auf dem sonnendurchglühten Felsen, scheinbar unbeteiligt. Ihre geschlitzten Augen starrten apathisch ins Leere. Jetzt zuckte die Messerklinge auf Lassiter zu. Selten war er dem Tod so nahe gewesen. Und er fragte sich, warum er überhaupt diesen wahnwitzigen Kampf aufgenommen hatte ...
Band:
81
|
Produktform:
Roman
Die nackte blonde Frau klammerte sich herausfordernd an den Pistolero. Soeben hatte Martinez den vierten Mann kaltblütig ermordet. Das fünfte Opfer sollte Lassiter sein, und die blonde Bestie zischte: "Töte ihn, Martinez! Dann gehört alles dir. Du wirst der neue Herr der Hazienda del Leones sein. Und wir sind am Ziel." Lassiter blickte ruhig in die Mündung, während seine Gedanken verzweifelt nach einem Ausweg suchten ...
Varianten ab 1,99 €*
Band:
80
|
Produktform:
eBook
Sartonas grinste wie ein Teufel. Dann deutete er auf die halbnackte Apache-Squaw. "Sie wird meine Sklavin sein, Lassiter", sagte er. "Und wenn ich sie satt habe, überlasse ich sie meinen Männern." Das waren verdammt harte Worte, und Lassiter war klar, dass Sartonas nicht bluffte. Aber auch die Indianerin wusste das. "Lassiter", flüsterte sie, "egal, was er mit mir macht, denk nicht an mich. Kämpfe und töte ihn!"
Band:
79
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Produktform:
eBook
Lassiter hing gefesselt am Pfahl, und er musste hilflos zusehen, wie die Banditen um ihn herum das trockene Holz aufschichteten. Zehn Schritte von ihm entfernt stand die Feuer-Lady in verführerischer Nacktheit. Ihr rotes Haar glühte im Mondlicht, und voller Hass rief sie: "Gleich bekommst du deine Strafe, Lassiter. Für das, was du getan hast, müsstest du hundert Tode sterben. Aber leider kann man einen Menschen nur einmal töten. Fangt an, Compadres!
Band:
78
|
Produktform:
Roman
Torkano stand da in seinem weiten Umhang. Der dunkle Stoff umfloss den nackten Körper der Indianerin, die in Torkanos Gewalt war. Und zu Füßen des Unheimlichen lag der junge Rebell, den er erschossen hatte. Mit kalten Augen starrte der unheimliche Mann Lassiter an und sagte zynisch: "Dein Opfer war umsonst, Lassiter. Sie hatten die letzten Hoffnungen auf dich gesetzt, aber von Anfang an stand fest, dass auch du verlieren würdest." Als er das gesagt hatte, streckte er die Hand mit dem Revolver nach vorne und ließ Lassiter in die Mündung blicken ...
Varianten ab 1,99 €*
Band:
77
|
Produktform:
Roman
Der Anblick prägte sich unauslöschlich in Lassiters Gedächtnis ein. Die Haut spannte sich über seinen Kiefern, und ein harter Zug grub sich tief in seine Mundwinkel. Die Frau war noch so verdammt jung gewesen. Achtzehn oder neunzehn, soweit das noch zu erkennen war. Ihr Mann lag vor der Felsbarriere. Er hatte sich für sie buchstäblich in Stücke schlagen lassen. In den frühen Morgenstunden war Lassiter auf den von Indianern niedergemachten Treck gestoßen, zu dem die beiden gehört haben mussten. Es war erstaunlich, dass der Mann mit dieser kleinen zierlichen Frau zu Fuß noch so weit gekommen war. Lassiter stützte sich auf die Sattellehne und schaute angestrengt zurück. Er dachte darüber nach, ob er das Risiko eingehen sollte, Zeit zu opfern, um die beiden unter die Erde zu bringen.
Varianten ab 1,99 €*
Band:
76
|
Produktform:
eBook
Das Unheil brach über die Kutsche herein wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Alles passierte so schnell, dass es keine Möglichkeit mehr zur Gegenwehr gab. Es war ein perfekter Überfall. Peitschende Schüsse - schrilles Wiehern - wildes Schlingern des schweren Gefährts - das hässliche Geräusch von berstendem Holz - ein harter, schmetternder Schlag - und zum Schluss tiefe Stille. Die Concord-Kutsche war mit dem rechten Vorderrad gegen einen Felsbrocken geprallt, hatte sich aufgebäumt wie von einer unsichtbaren Riesenfaust gepackt und lag jetzt als Wrack in dem Engpass zwischen den Felsen. Die Stille währte nur Sekunden. Es waren Sekunden lähmenden Entsetzens, denen gleich darauf der Ausbruch der Panik folgte.
Band:
75
|
Produktform:
Roman
Lassiter hatte schon vor mehr als einer halben Stunde die Schüsse gehört, und er ahnte, was geschehen war. Seine Ahnung wurde zur Gewissheit, als zwischen den staubigen, karg bewachsenen Hügeln eine Rauchwolke in den Himmel stieg und wenig später die ersten kreisenden Punkte im weiten Blau zu sehen waren. Ein paar Meilen weiter voraus mussten wieder einmal Apachen zugeschlagen haben. Die Roten waren zwar "befriedet", wie man das in der allgemeinen Amtssprache nannte, aber es kam immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen. Die Zeit hatte noch längst nicht alle Wunden geheilt. Der große Mann beeilte sich nicht. Er würde ja doch zu spät kommen, das stand fest. Apachen pflegten immer ganze Arbeit zu machen. Und wenn Lassiter nicht aufpasste, konnte auch sein Skalp schon bald am Gürtel eines roten Kriegers hängen.
Varianten ab 1,99 €*
Band:
74
|
Produktform:
Roman
Der schwere vierschrötige Mann stand im Dunkel des schmalen Ganges und spähte durch die weitgeöffnete Tür nach draußen. Die Staubwolke meldete einen Reiter, der sich auf der verlassenen Postkutschenstraße dem Haus näherte. "Lange gedauert", knurrte der Bursche hinter ihm. Er war dünn wie eine Telegrafenstange, aber mit stahlharten Muskeln. Das Gesicht voller Narben, die Augen stechend. Er trat dicht an den Vierschrötigen heran. "Was denkst du, Tucson? Wird's ein Reinfall? Oder ein Bombengeschäft?" Tucson spie in den Staub. "Wir werden sehen." Er wandte den Kopf. "Ist dein Gaul außer Sicht?" Der Ältere nickte. Kichernd fuhr er fort: "Früher oder später kommen sie alle hier lang, was, Tucson?" "Yeah", antwortete Tucson und grinste. "Früher oder später ..."
Varianten ab 1,99 €*
Band:
73
|
Produktform:
Roman
Als sie den Poncho zur Seite schlug, erkannte Lassiter, dass er in die Falle gegangen war. Unter dem weiten Umhang war Jenny nackt. Bis auf den Revolvergurt um ihre Hüften. Sie legte die Hand auf den Kolben, und hinter ihr tauchte Fernandez auf, der gekaufte Killer. "Jetzt hab ich dich, Lassiter", sagte sie kalt. "Halt ihn in Schach, Fernandez. Den Rest will ich selbst erledigen. Oder möchtest du jetzt endlich zahlen, Lassiter?"
Varianten ab 1,99 €*
Band:
72
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Produktform:
eBook
Lassiter stand an der Palisadenwand. Gefesselt. Heiß brannte die Sonne. Dumpfer Trommelwirbel durchbrach die Stille. Dann das Kommando: "Legt an!" Sechs Gewehrmündungen zielten auf Lassiter. Warum war er nur in dieses verdammte Fort gekommen? Jetzt war alles aus. Die Gewehre donnerten, die Mündungsflammen verschmolzen zu einem einzigen grellen Feuerblitz, und im selben Moment verspürte Lassiter den unbarmherzigen Schlag der Kugeln gegen seine Brust ...
Band:
71
|
Produktform:
Roman
Die Chancen standen schlecht für Lassiter. Der Mann, mit dem er sich seit fünf Minuten herumschlagen musste, war einen Kopf größer, eine Art Grizzly in Menschengestalt. Du er schien von der reizbarsten und unversöhnlichsten Sorte zu sein. Dabei hatte Lassiter ihm überhaupt nichts getan. Nicht einmal gereizt hatte er ihn. Der Grizzly war in den Gastraum der kleinen Pferdewechselstation gekommen, hatte plötzlich gestutzt und sich dann mit einem wütenden Knurren auf Lassiter gestürzt, der sich gerade in einem netten Gespräch mit einer reizvollen Lady befunden hatte.
Varianten ab 1,99 €*
Band:
70
|
Produktform:
eBook
"Komm nur, Lassiter!", rief Savannah mit schneidender Stimme. "Ich habe soeben Red John getötet. Und auch dich werde ich zur Hölle schicken. Ich bin hier die Herrin über Leben und Tod. Niemand wird meine Pläne durchkreuzen. Auch du nicht, Lassiter!" Lassiter stand reglos da und starrte auf die schöne Frau. Sie hielt den Revolver schussbereit in der rechten Hand, und hinter ihr lag Red John. Selbst jetzt war sie noch von faszinierender Schönheit, aber in ihren Adern floss das heiße Blut einer Wölfin.
Band:
69
|
Produktform:
Roman
"Der Job lohnt sich wirklich für dich", sagte Ruth und trat nahe an Lassiter heran. "Nein", erwiderte der große Mann schroff und wandte sich ab. Doch Ruth zog ihn an der Schulter herum. "Nur nicht so eilig, mein Freund", flüsterte sie und begann, mit der freien Hand ihr Kleid aufzuknöpfen. Lassiter drehte den Kopf. Er sah, dass Ruth unter dem Kleid nichts als die blanke Haut trug. "Schaff uns den Killer vom Hals, Lassiter. Dann kannst du alles haben ..."
Varianten ab 1,99 €*
Band:
68
|
Produktform:
Roman
Plötzlich war die Hölle los. Lassiter hörte von drei Seiten ein scharfes Zischen. Blitzschnell warf er sich flach auf den heißen Steinboden, presste sich dagegen und verschränkte die Arme schützend über dem Hinterkopf. Ein höllisches Inferno umtoste ihn. Er fühlte sich von einer unsichtbaren Riesenfaust hochgehoben, mehrmals herumgewirbelt und durch die Luft geschleudert. Das ist das Ende!, schoss es Lassiter durch den Kopf. Diese verdammte Dynamitbande ...
Varianten ab 1,99 €*
Band:
67
|
Produktform:
eBook
Die nackte Puppe drängte sich verlangend gegen Lassiter. Das Mondlicht zauberte einen silbernen Schimmer auf ihre samtweiche Haut. Lassiter spürte, wie ihn die Erregung packte. Und dann durchbrach jäh eine eisige Stimme die herrschende Stille. »Ich denke, ihr habt euren Spaß gehabt. Jetzt sind wir an der Reihe.« Die Stimme gehörte Sidney Blood. Lassiter kannte sie nur zu gut. Der Wells-Fargo-Agent trat ins Mondlicht, und ein halbes Dutzend Männer folgten ihm. Sie alle hielten Revolver oder Gewehre in den Händen ...
Band:
66
|
Produktform:
eBook
Isabell lächelte eisig, als sie die Waffe auf Lassiters Brust richtete. »Bleib ruhig liegen, Mister«, sagte sie kalt. »Den ersten Teil der Vorstellung haben wir nun hinter uns gebracht. Jetzt folgt der zweite Teil. Du hast deinen Spaß gehabt - und ich auch. Du wolltest mit mir spielen, Lassiter. Beinahe ist es dir sogar gelungen. Du hast mich nur gewaltig unterschätzt. Das genau war dein tödlicher Fehler ...«
Band:
65
|
Produktform:
eBook
"Weg von hier!", schrie Lassiter dem Girl zu. Dann hielt er das brennende Zündholz an die Lunte. Es zischte und sprühte. Schnell fraß sich die Flamme weiter. Lassiter hob mit beiden Armen das Pulverfass hoch. Die Verfolgermeute war nur noch eine Viertelmeile von ihm entfernt. Lassiter zählte bis zwanzig. Dann stieß er mit aller Kraft die Tonne von sich, sah, wie sie auf den Boden prallte und den Hang hinabrollte. Genau auf die Banditen zu ...
Band:
64
|
Produktform:
eBook
Plötzlich hielt die schöne Witwe einen Derringer in der Hand. "Jetzt ist es aus, Lassiter", sagte die Frau eisig. "Du hättest niemals in unser Tal kommen dürfen. Hier hat auf dich von Anfang an der Tod gewartet. Das hast du gewusst, aber du hast es trotzdem riskiert. Und dafür musst du bezahlen!" Lassiters Blick glitt über Marianas vollendete Gestalt. Welch ein verdammter Narr war er doch gewesen. Selbst seine Feinde hatten ihm geraten, nicht ins Tal der Witwen einzudringen. Jetzt sah er dem Tod ins Auge...
Band:
63
|
Produktform:
Roman
Lassiter pochte zum zweiten Mal gegen die Tür des Hotelzimmers und lauschte. Ein unterdrücktes Stöhnen drang an seine Ohren. Es bestand kein Zweifel mehr. Amos Mulligan war da, aber es schien ihm nicht gut zu gehen. So stöhnte nur ein Mensch, der sich in großer Not befand. Entschlossen drehte Lassiter den Türknauf und drang ein. Mondlicht fiel in einer schmalen Bahn durch das Fenster. Es erhellte matt den Bretterfußboden des kärglich möblierten Zimmers und die Gestalt des Mannes, der lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Lassiter zündete die Petroleumlampe an, die auf dem kleinen, wackligen Tisch stand. Gleich darauf kniete er neben dem Mann nieder.
Varianten ab 1,99 €*
Band:
62
|
Produktform:
Roman
Es waren sieben Mann, und Lassiter hatte keine Chance, gegen diese wilden Burschen bestehen zu können. Denn sie hatten die Falle so raffiniert aufgebaut, dass er sich jetzt vorkam wie ein Dickhornschaf inmitten eines Wolfsrudels.Ganz plötzlich waren sie zwischen den Felsen aufgetaucht, die sich rings um die staubige Senke auftürmten. Keiner von ihnen hatte etwas gesagt, aber Lassiter wusste auch so Bescheid.Dies war ein Überfall.Sie würden ihm sein Geld, sein Pferd und seine Waffen wegnehmen - und vielleicht auch sein Leben...
Varianten ab 1,99 €*
Band:
61
|
Produktform:
eBook
Mit dem Colt in der Faust stürmte der Killer auf Lassiter zu. Und Lassiter wusste, dass niemand anderes als der "Schwarze Engel" den berüchtigten Killer auf ihn gehetzt hatte.Fünf Schritte von Lassiter entfernt blieb der Höllenhund stehen. Er grinste diabolisch und sagte leise: "Sprich dein letztes Gebet, Lassiter! In zehn Sekunden bist du tot!"Lassiter starrte auf die Waffe in seiner Hand. Sie war leergeschossen, und der große Mann wusste, dass er dem Tod nicht entgehen konnte...
Band:
60
|
Produktform:
Roman
Die rothaarige Frau lächelte grausam. An den starken Ästen der Eiche baumelten die vier Gehängten. Nur eine Schlinge war noch frei. Plötzlich wies die Frau auf Lassiter. "Die letzte Schlinge ist für ihn!", schrie sie hysterisch. "Hängt ihn auf!"Vier Mann stürzten sich gleichzeitig auf Lassiter. Die Überraschung lähmte ihn sekundenlang. Er hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass das Todeslos ausgerechnet auf ihn fallen würde...
Varianten ab 1,99 €*
Band:
59
|
Produktform:
eBook
Irgendwo im Tal heulte ein Wolf, und die langgezogenen, klagenden Laute waren in der stillen Mondnacht weithin zu hören. Der Mann am glosenden Lagerfeuer bewegte sich nicht, obwohl der Wolf ziemlich nahe sein musste. In dieser Gegend sollte sich eine gefährliche Bestie herumtreiben, der schon fünf Menschen zum Opfer gefallen waren. Aber der einsame Mann am Feuer verspürte keine Angst.Der Mann war Lassiter.Und er war auf der Flucht vor der mächtigen Wells Fargo. In Colorado hatte er einen ihrer Spezialagenten erschießen müssen. Es war einwandfreie Notwehr gewesen, doch das spielte in den Augen der Bosse keine Rolle. Deshalb bliesen sie wieder einmal zur Jagd auf ihn.
Band:
58
|
Produktform:
eBook
Whip Brazeen starrte Lassiter hasserfüllt an. In seiner Rechten lag der kurze Peitschenstiel. Die yardlange Schlangenhautschnur ringelte sich über den Boden."Ich werde dich von meinem Grund und Boden peitschen!", schrie der Rancher. "Ich -""Versuch es nur", unterbrach ihn Lassiter kalt und hob seinen Revolver. "Eine Kugel wird reichen, um dich zur Hölle zu schicken.""Tatsächlich?", hörte Lassiter hinter seinem Rücken eine tödlich sanfte Frauenstimme. Gleichzeitig drang das scharfe Knacken eines Revolverhahns an seine Ohren...
Band:
57
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Produktform:
Roman
Big Andy setzte der blonden Frau das Messer an die Kehle. Und er rief: "Wenn du sie liebst, Lassiter, dann lass den Colt fallen und gib auf."Lassiter zögerte. Er war davon überzeugt, dass dieser verdammte Keeper der Frau die Kehle durchschneiden würde, wenn er etwas unternahm. "Kämpfe, Lassiter!", schrie Ria. "Nimm keine Rücksicht auf mich! Einer von uns beiden muss sowieso sterben!"Big Andy lachte. Im gleichen Augenblick gellte draußen vor dem Saloon ein grässlicher Schrei auf...
Varianten ab 1,99 €*
Band:
56
|
Produktform:
Roman
LASSITER GEFANGEN - STOPP - GEHEIMAUFTRAG GESCHEITERT - STOPP - REBELLEN RÜCKEN WEITER VOR - STOPP - HÖCHSTE ALARMBEREITSCHAFT NOTWENDIG - STOPP - SANTOSGouverneur Hernando Miguel Peralta starrte mit flackernden Augen auf das Telegramm. Sein Gesicht war bleich geworden und seine Hände zitterten ziemlich stark. "Das Ende", murmelte er heiser. "Das ist das Ende. Lassiter war unsere letzte Hoffnung. Jetzt ist er verloren - und wir ebenfalls..."Stille herrschte in dem Raum, in dem sich der Gouverneur der Provinz Sonora zusammen mit seinen engsten Vertrauten befand. Es waren ein General und drei hohe Offiziere der regierungstreuen Armee."Trotz allem werden wir weiterkämpfen!", sagte schließlich der General entschlossen. "Quantez darf nicht siegen, sonst ist Mexiko verloren."
Varianten ab 1,99 €*
Band:
55
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Produktform:
Roman
Riva warf lässig ihre langen, roten Haare zurück. Dann blickte sie Lassiter an. In ihren Augen tanzten winzige Funken, als sie sagte: »Du sollst einen Mann töten, Lassiter! Vor meinen Augen und vor den Augen der ganzen Stadt.«Lassiter zuckte mit keiner Wimper. Er fragte nur: »Wer ist es denn?«Die rote Hexe lächelte diabolisch. »Der Gouverneur.«Lassiter schluckte. Das war hart. Ausgerechnet seinen eigenen Auftraggeber sollte er umbringen ...
Varianten ab 1,99 €*
Band:
54
|
Produktform:
Roman
Lassiter schaffte es noch, seinen Revolver hochzureißen und zwei Schüsse abzugeben. Doch dann fielen sie mit fünf Männern über ihn her.Seine Arme wurden gepackt und hochgerissen. Das brutale Geschäft begann. Die Bestrafung, die McDade angeordnet hatte."Aber tötet ihn nicht!", schrie der Aufseher. "Ich will ihn noch in das Loch stecken. Er soll die Hölle von Yuma am eigenen Leib kennenlernen..."
Varianten ab 1,99 €*
Band:
53
|
Produktform:
eBook
Zwei Kerle packten Lassiter und schleiften ihn bis unter den Galgen. Sie schlangen das Ende des Stricks um seine gefesselten Fußgelenke und zogen ihn dann hoch.Sekunden später pendelte er einen halben Meter über dem Erdboden. Drei andere Banditen schleppten Samira herbei. Sie wehrte sich verzweifelt, doch gegen die brutale Gewalt der Männer kam sie nicht an."Amigos!", rief Concho Culebra. "Lassiter wird sterben! Und sie", er wandte sich um und deutete auf die halbnackte Samira, "wird dabei zusehen..."
Band:
52
|
Produktform:
Roman
Aus schreckgeweiteten Augen sah Georgia, wie plötzlich wieder Leben in Lassiters Gestalt kam. Er stieß ein qualvolles, langgezogenes Ächzen aus und richtete sich dann auf. Seine Bewegungen waren seltsam steif und abgehackt.Lassiter sah das lange Drachenmesser, das auf dem Tisch lag, und aus dem Hintergrund schallte die hohle Stimme des Khan aus der Gruft: "Nimm das Messer, Lassiter! Und dann geh hin und töte! Töte diese Frau!"
Varianten ab 1,99 €*
Alles über den härtesten Mann seiner Zeit - und die Serie, die Geschichte schrieb!Auszug aus dem Inhalt:24 Farbseiten Lassiters Vergangenheit & WerdegangInterview-Runde mit den aktuellen Autoren Das erste Taschenbuch aus dem Jahr 1970 "Wenn Lassiter kommt" Großer Artikel "Ein Mann namens Lassiter" Wussten Sie schon...? Das erste LASSITER-Romanheft aus dem Jahr 1972 "Da schlug Lassiter zurück" Einblicke in das Serien-Exposé Gastauftritte anderer Helden Liste aller Lassiter-Publikationen Die Top 10 der Lassiter-Autoren
Band:
51
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Produktform:
Roman
Lassiter wickelte eine Zwanzig-Dollar-Note um seinen Zeigefinger und hielt sie dem Mann vor die Nase.Der Eisenbahnagent beäugte den Schein gierig, schluckte, versuchte Zeit zu gewinnen. Dann berichtete er."Ja, ein Privatwagen, den sie an den Schluss von Zug Nummer Achtzehn gekoppelt haben. Das ist ein gemischter Zug, der diese Station um neun Uhr passieren soll. Nach den vorliegenden Meldungen ist er pünktlich..."Lassiter konnte die Telegrafen-Kurzschrift so gut lesen wie ein Fachmann. Er nickte.Der Eisenbahnagent redete hastig weiter."Sieben-Elf ist die Nummer des Wagens. Er wird von der Bahn ausgeliehen, für hundert Bucks pro Tag. Hat El Paso heute Morgen um sechs Uhr mit dem Zug Nummer Achtzehn verlassen."
Varianten ab 1,99 €*
Band:
50
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Produktform:
Roman
Lassiter hatte das Gefühl, sein Körper wäre bereits abgestorben. Vom Hals bis zu den Fußsohlen schien keine Spur von Leben mehr zu sein. Aber er konnte sehen und den Kopf hin und her bewegen. Und er konnte noch atmen. Nur in ganz kurzen Zügen, denn seine Brust konnte sich nicht mehr heben und senken. Sein ganzer Körper steckte im Sand der Wüste. Eine Tonnenlast presste seinen Brustkorb und den Bauch zusammen.Die Schufte hatten ihn eingegraben, nachdem sie ihm alles genommen hatten, was er besaß: Geld, Waffen, Pferd und Kleidung. Es war viel Geld, zwanzigtausend Dollar. Und auch sein Pferd, der Sattel und die Waffen stellten einen hohen Wert dar.Diese verdammten Bastarde! Sie hätten ihn auch erschießen können. Aber das machte ihnen nicht den richtigen Spaß.
Varianten ab 1,99 €*
Band:
49
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Produktform:
Roman
Lassiter verfluchte sich. Auf was hatte er sich da nur eingelassen! Neunundneunzig Frauen, und jede einzelne war eine richtige Wildkatze. Weich, anschmiegsam, tödlich. Warum hatte er nur den Auftrag der Schwarzen Lola angenommen, die Frauen über die Rocky Mountains zu führen?Jetzt lag er vor ihnen. Nackt, gefesselt. Und diese texanischen Amazonen tanzten wie verrückt um ihn herum...
Varianten ab 1,99 €*
Band:
48
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Produktform:
Roman
Das Gesicht der Frau war nicht mehr zu erkennen. Auch ihr Körper sah schrecklich zugerichtet aus. Aber sie trug noch das Medaillon und den Ring. Daran erkannte Lassiter sie."Dolores!" Er flüsterte es nur. Mehr konnte er nicht sagen. Zorn und Bitterkeit schnürten ihm die Kehle zusammen. Er war kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Aber tief in seinem Herzen formte sich ein finsterer Schwur:RACHE FÜR DOLORES!
Varianten ab 1,99 €*
Band:
47
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Produktform:
Roman
Die Exekution fand im Morgengrauen statt. Colonel Grant, der Kommandant des Forts, hatte es so angeordnet. Es war eine nüchterne Hinrichtung, ohne den sonst üblichen Aufwand. Ohne Trommelwirbel und feierliche Kommandos. Man hatte wenig Zeit. Im Fort herrschte der Kriegszustand.Die Besatzung war von der Außenwelt völlig abgeschnitten. Außerhalb der Palisaden bereiteten sich an die tausend Sioux und Cheyenne auf ihren nächsten Angriff vor.Die fünf Männer, die sterben sollten, standen nebeneinander. Hinter ihnen gähnte die Grube, die sie während der letzten Nachtstunden selbst hatten ausheben müssen.Fünf Männer in blauen Uniformhosen und hellgrauen Flanellhemden. Ihre Hüte und Uniformröcke hatten sie vorher ausziehen müssen. Diese Sachen wurden noch gebraucht.
Varianten ab 1,99 €*
Band:
46
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Produktform:
Roman
Lassiter saß völlig reglos im Sattel und blickte in die Doppelmündung der abgesägten Schrotflinte, die der Sheriff auf ihn richtete. Sheriff Lex Ballard. Er stand mitten auf der Hauptstraße von Toprock, und außer ihm und Lassiter war kein Mensch zu sehen.Mittagszeit. Glühende Hitze. Um diese Zeit zogen sich die Bewohner der kleinen Stadt am Rande der Wüste in ihre Häuser zurück oder dösten im Schatten der Vordächer.Lassiter wusste, dass er am Ziel war. Er hatte seinen Mann gefunden. Alle Anzeichen sprachen dafür, dass Sheriff Lex Ballard dieser Mann war. Die frappierende Ähnlichkeit mit ihm. Die Tatsache, dass ihn der Sheriff bereits erwartet hatte.Ballard grinste bösartig. "Dann steig mal runter von deinem Pferdchen, Lassiter!", sagte er.Lassiter rührte sich nicht. Noch nicht.
Varianten ab 1,99 €*
Band:
45
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Produktform:
Roman
Die Minuten flogen dahin. Lassiter glaubte zu schweben. Er hatte die Augen geschlossen und spürte links und rechts neben sich die nackten Körper der schönen Schwestern.Und dann kam es über ihn wie ein eiskalter Wasserguss. Die beiden Kerle standen plötzlich im Zimmer. Lassiter wollte sich zur Seite werfen, an seine Waffe kommen, doch die Frauen behinderten ihn zu sehr. Das letzte, was Lassiter wahrnahm, war der herabsausende Revolverlauf... Lesen Sie in der LASSITER SONDER-EDITION erstmals die Taschenbücher um den großen Western-Helden in einer 80-seitigen, ungekürzten Romanheft-Fassung! Alle 14 Tage bei Ihrem Zeitschriftenhändler.
Varianten ab 1,99 €*
Band:
44
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Produktform:
eBook
Lassiter wartete vier Tage lang auf eine Nachricht von Kimbrough. Als das Telegramm kam, enthielt es nur drei Wörter: Zehnter November Coralis."Irgendeine Antwort?", fragte der alte Telegrafist, der ihm die Nachricht übermittelt hatte. Lassiter schüttelte den Kopf.Das Telegrafenbüro von Silver Gulch war eine gemütliche Kammer in der Bahnstation. Auf dem Gleis draußen schnaufte eine Mogul-Lok, an die mehrere Frachtwaggons angekoppelt waren. Niemand war im Führerstand der Lok zu sehen.Der Bahnhofsvorsteher trat auf den Bahnsteig hinaus und blickte die staubige Straße entlang, die zu den Saloons und Bordellen führte. Er fluchte rau und schlurfte wieder in die Station zurück.
Band:
43
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Produktform:
eBook
Lassiter sah, dass die Frau unter dem Mantel nackt war. Er sah aber auch die Pistole, die sie auf ihn gerichtet hielt."Was soll das?", fragte er überrascht."Nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme", erwiderte die Lady spöttisch. "Ich habe nämlich herausgefunden, dass Sie der wichtigste Mann in diesem Zug sind. Sie sollen zwei Millionen Dollar beschützen, aber das können Sie ab sofort nicht mehr. Jetzt beginnt für Sie die große Höllenfahrt..."
Band:
42
|
Produktform:
eBook
Heftig schlang die Frau die Arme um Lassiters Nacken. "Geh nicht nach unten!", flüsterte sie. "Misch dich nicht in Pacos Angelegenheiten! Er ist zwar dein Freund, doch er würde auch dich töten wie all die anderen. Dann wird es auch für dich das Requiem geben."Lassiter schob sie sanft von sich. Er sah ihren verlockenden Körper und spürte Verlangen in sich aufsteigen. Trotzdem sagte er: "Ich muss gehen. Ich darf nicht zulassen, dass ein Unschuldiger meinetwegen sterben soll..."
Band:
41
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Produktform:
Roman
Die Ketten an Lassiters Händen und Füßen klirrten, als er auf die Tür seiner Zelle zuging. Im matt erleuchteten Gang standen der Sheriff und eine Frau. Lassiter hatte sie nie zuvor gesehen, aber sie weinte und rief immer wieder: "Mein armer Bruder!" Sie schien völlig verzweifelt und sank plötzlich zur Seite, als wäre sie ohnmächtig geworden.Der Sheriff wollte sie auffangen, aber er bekam nichts anderes zu fassen als ihren weiten Umhang. Verblüfft starrte er auf die völlig nackte Frau, und erst nach einigen Sekunden bemerkte er den Derringer in ihrer Hand.
Varianten ab 1,99 €*
Band:
40
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Produktform:
Roman
Und wieder griffen die Banditen an, sprangen schießend hinter ihren Deckungen hervor, rückten unaufhaltsam näher. Viele. Zu viele für Lassiter. Ihm blieb nur noch eine einzige Hoffnung: JERICHO! Dieses große, unheimliche Gewehr, dessen Ladung aus einem Bündel Dynamitstangen bestand. Aus dem noch kein einziger Schuss abgefeuert worden war. Der alte Büchsenmacher hatte Lassiter zwar tausend Eide geschworen, dass es funktionieren würde, aber selbst er hatte sich nicht getraut, es zusammen mit Lassiter auszuprobieren.Entschlossen schob Lassiter die Waffe über die Deckung. Entweder war er in der nächsten Sekunde ein toter Mann, oder aber die Banditen erlebten eine höllische Überraschung.
Varianten ab 1,99 €*
Band:
39
|
Produktform:
Roman
Nun hatte sie Lassiter in die Falle gelockt - Yvonne Torquero. Eiskalt, grausam, erbarmungslos. "Du kannst wählen, Lassiter", sagte sie. "Du wirst bei mir den Himmel auf Erden haben, wenn du Carlos tötest oder ihn uns auslieferst. Tust du es nicht, bist du in spätestens einer Minute ein toter Mann."Lassiter spürte heiße Wut in sich aufsteigen. Was war diese Frau doch für eine Bestie! Sie wollte den Tod eines sechzehnjährigen Jungen, um selbst in den Besitz eines Vermögens zu gelangen. Und wenn Lassiter nicht mitmachte, war er verloren.
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Band:
38
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Produktform:
eBook
"Ja, hängt ihn endlich auf!", schrie einer der Männer. Lassiter sah die Schlinge dicht vor seinen Augen baumeln. Und er sah die Banditen, die darauf warteten, ihn endlich hängen zu sehen.Donnernder Hufschlag ließ Lassiter und die Männer herumfahren. Ein Reiter schälte sich aus einer Staubwolke. Steve, der Henker, zögerte."Tatsächlich", murmelte er. "Sie ist es! Die Colt-Lady!"