

Es gibt keine Grenzen - nur Herausforderungen
Die Romane von G. F. Unger zählen zu den Bestsellern des Western-Genres. Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren gehört er zur internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur. Und das zu Recht!
Seine Epoche ist das späte 19. Jahrhundert und seine Schauplätze sind die unermesslichen Weiten des amerikanischen Westens, deren Grenzen von unerschrockenen Frauen und Männern immer weiter nach Westen verschoben werden, bis sie schließlich die Küste des Pazifiks erreichen.
Die Western-Botschaft ist ganz einfach: An sich glauben! Nie aufgeben! Jawohl, das ist die Botschaft aller Western auf den einfachsten Nenner gebracht.« G. F. Unger, 1998
Die Romane von G. F. Unger zählen zu den Bestsellern des Western-Genres. Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren gehört er zur internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur. Und das zu Recht!
Seine Epoche ist das späte 19. Jahrhundert und seine Schauplätze sind die unermesslichen Weiten des amerikanischen Westens, deren Grenzen von unerschrockenen Frauen und Männern immer weiter nach Westen verschoben werden, bis sie schließlich die Küste des Pazifiks erreichen.
Die Western-Botschaft ist ganz einfach: An sich glauben! Nie aufgeben! Jawohl, das ist die Botschaft aller Western auf den einfachsten Nenner gebracht.« G. F. Unger, 1998

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Band:
1438
| Erscheinungstermin
EVT:
27.10.2023
Entdecken Sie die faszinierende Welt des Wilden Westens mit dem "Western-Bestseller Sammelband". Diese Sammlung vereint drei herausragende Romane von G. F. Unger, einem der erfolgreichsten Autoren des Western-Genres.Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren hat G. F. Unger sich einen Platz in der internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur verdient. Seine Geschichten entführen Sie in das späte 19. Jahrhundert, in eine Zeit, in der mutige Frauen und Männer die unendlichen Weiten des amerikanischen Westens erkunden und ihre Grenzen immer weiter verschieben.Tauchen Sie ein in die packenden Abenteuer, die vor der majestätischen Kulisse des Wilden Westens stattfinden. Begleiten Sie unerschrockene Charaktere auf ihrem Weg nach Westen, während sie mit den Herausforderungen und Gefahren dieser Zeit konfrontiert werden. Von der endlosen Prärie bis zur schroffen Küste des Pazifiks erleben Sie mit jeder Seite die unbändige Freiheit und den unerbittlichen Überlebenskampf dieser Epoche.Der "Western-Bestseller Sammelband" bietet Ihnen ein Lesevergnügen mit mitreißenden Geschichten, die Sie in den Bann ziehen werden. Lassen Sie sich von der meisterhaften Erzählkunst G. F. Ungers mitreißen und tauchen Sie ein in eine Welt voller Abenteuer, Romantik und unerschütterlichem Mut.Sichern Sie sich jetzt diesen einzigartigen Sammelband und erleben Sie die unvergesslichen Höhepunkte des Western-Genres. Spüren Sie die Hitze der Prärie, den Staub der Wüste und den Atem der Freiheit, während Sie Seite um Seite die Geschichten von G. F. Unger verschlingen. Ein Muss für alle Western-Liebhaber und Fans anspruchsvoller Spannungsliteratur.
Neu
Band:
2643
|
Produktform:
eBook
| Erscheinungstermin
EVT:
21.10.2023
Das Unheil für die Kingsleys beginnt am 17. Juli des Jahres 1866 in einem der schönen Täler der Santa Catalinas westlich des San Pedro. Als Jim Kingsley noch vor Sonnenaufgang aus seiner Hütte tritt und in die Runde wittert, da wird er sich wieder einmal mehr darüber klar, dass es ein großes Wagnis war, sich hier mit seiner Familie niederzulassen. Denn dies ist Apachenland. Vielleicht war es sogar verantwortungslos von ihm. Er wittert also vor der Hüttentür in die Runde und lauscht dabei auf seinen Instinkt. Und plötzlich weiß er, was an diesem noch grauen Morgen anders ist. Eines der Tiere fehlt im Corral. Es ist der rote Hengst, den er selbst mit dem Wurfseil einfing, zuritt und zähmte. Red sollte der Stammvater einer erstklassigen Pferdezucht werden. Doch in den Corrals sind nur noch die zwölf trächtigen Stuten. Der Hengst ist weg. Jim Kingsley greift hinter sich ins Innere der Hütte und bringt ein Gewehr zum Vorschein. Er legt mit dem Daumen den Hahn zurück, wodurch sich der Verschluss des Rollblockgewehrs öffnet. Als er sieht, dass eine Patrone im Lauf ist, grinst er hart, denn nun genügt ein Daumendruck auf den Rollblock, um das Gewehr feuerbereit zu machen ...
Varianten ab 1,90 €*
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Band:
2642
|
Produktform:
Roman
| Erscheinungstermin
EVT:
14.10.2023
Es ist ein hässlicher grauer Nachmittag, als Jeremy Cass auf einem prächtigen Schecken nach Valleytown kommt. Das Gewitter, das schon seit Stunden über dem Pecos Valley herumzieht, grollt vernehmlich. Aber es ist nicht nur die dunkle und drohende Schwüle des Gewitters, die über der Stadt hängt. Jeremy Cass spürt es sofort, und er braucht nur einen einzigen scharfen Blick in die Hauptstraße zu werfen, um zu begreifen, dass die Straße unnatürlich leer ist. Er hält vor dem ersten Saloon an und stellt sein Pferd neben andere Tiere an einen der Haltebalken. Mit dem Hut klopft er sich Staub aus der Kleidung und blickt sich noch einmal um. Am Stadteingang hat er einen Mann gesehen, der dort wie ein Wächter wartete. Diesen Burschen hat Jeremy Cass als Jim Ashland erkannt, denn solch rotes Haar gibt es nur selten. Nun sieht Jeremy Cass den zweiten Mann: Tom Ashland. Tom hat langes gelbes Haar, das ihm bis zu den Schultern niederhängt. Er steht diesseits der Straße, nur etwa einen Steinwurf weit vom Saloon entfernt, und starrt auf den Eingang des Sheriff's Office. Er sieht aus wie ein Wolfsjäger, der genau weiß, dass der Wolf irgendwann aus seiner Höhle kommen muss. Jeremy Cass ist sicher, dass der dritte der Ashland-Brüder - es ist Jube - den anderen Ortseingang sichert. Vielleicht haben sie noch einige Freunde dabei. Damit ist alles klar. Jeremy Cass weiß nun, dass er noch nicht zu spät kam ...
Varianten ab 1,90 €*
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Band:
2641
|
Produktform:
Roman
| Erscheinungstermin
EVT:
07.10.2023
Gegen Mitternacht erreicht die Überlandpost die Roswell Station, um hier zum letzten Mal vor Blanca Rosa das Sechsergespann zu wechseln. Kirby Cheshire klettert als Erster aus der Kutsche. Er hilft der jungen Frau heraus, die seit dreizehn Stunden in der Kutsche sitzt. Im Laternenschein wirkt sie noch reizvoller als bei Tageslicht. Vielleicht ist es kein schönes Gesicht. Und dennoch musste Kirby Cheshire es immer wieder betrachten. Ja, die Frau gefiel ihm von Anfang an. Ob sie eine Glücksritterin ist, eine Abenteurerin? Kirby Cheshire hätte gern mehr über sie gewusst. Doch er ist zu einem Ort unterwegs, in dem eine Menge Verdruss auf ihn wartet. Er hilft ihr also aus der Kutsche, und sie nimmt seine Hilfe lächelnd an. Aber dann geht sie an ihm vorbei ins Stationshaus. Auch die anderen Fahrgäste gehen ins Haus. Kirby Cheshire zögert. Ihn fröstelt. Denn die Nächte sind kalt im Bergland. Kirby kennt das Land. Er ist ein Mann, der ständig auf rauen Wegen ritt, und so hinterließ er vor längerer Zeit auch in diesem Land seine Fährten und Zeichen. Jetzt kehrt er zurück. Er riecht den Kaffeeduft aus dem Gastraum und sieht sich noch einmal um. Die Roswell Station wurde in einen schützenden Passeinschnitt gebaut. Kirby Cheshire scheint zu wittern wie ein Wolf. Warnt ihn sein Instinkt vor einer Gefahr oder einem nahenden Verdruss?
Varianten ab 1,90 €*
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Band:
59
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Produktform:
eBook
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EVT:
03.10.2023
3 spannende Westernromane lesen und sparen! G.F. Unger ist der erfolgreichste deutschsprachige Western-Autor. Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren gehört er zur internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur. Und das zu Recht! Niemand vermag es wie er, die unermesslichen Weiten des amerikanischen Westens und die Stärke der unerschrockenen Männer, die sie erschlossen, zu beschreiben. Erleben Sie den amerikanischen "Wilden Westen", wie nur G.F. Unger ihn schildern kann: hart, authentisch, leidenschaftlich.Dieser Sammelband enthält die Folgen 2524 bis 2526:2524: Die Rustler-Ranch 2525: Verlorene Reiter 2526: Der Revolvermann Der Inhalt dieses Sammelbands entspricht ca. 192 Taschenbuchseiten. Jetzt herunterladen und sofort sparen und lesen.
Varianten ab 3,49 €*
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Band:
2640
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Produktform:
eBook
| Erscheinungstermin
EVT:
30.09.2023
Es ist eine eiskalte, tiefschwarze Nacht, als John Jennison aus den Bitter Roots kommt und die Lichter von Two Dance vor sich sieht. Auf einem Hügel verhält er und wittert über die Schulter zurück nach Norden. Jetzt kann er den Schneegeruch deutlich spüren. Ja, hinter ihm brauen sich die Schneestürme zusammen. Er reitet wieder an und zieht die beide Packtiere hinter sich her. Sie sind schwer beladen, denn John Jennison bringt die letzte Post vor dem Winter nach Two Dance. Ja, er hat wieder einmal Glück gehabt, das Glück des Tüchtigen, muss man wohl sagen. Denn bald schon wird der erste Blizzard losbrechen, die Stadt wird im Schnee versinken und für Monate von der Außenwelt abgeschnitten sein. John freut sich auf die Winterpause, und vor allem freut er sich darauf, sich endlich wieder einmal so richtig ausschlafen zu können. Noch ahnt er nichts davon, dass alles anders kommen wird - ganz anders. Noch glaubt er nämlich, der Hölle gerade entkommen zu sein, dabei wartet sie erst noch auf ihn ...
Varianten ab 1,90 €*
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Band:
2639
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Produktform:
Roman
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23.09.2023
Langsam kommt der Kartenhai wieder zu sich und überwindet die Schmerzen in der Magengegend, wo Ben Chadwicks Faust ihn wie ein Huftritt traf. »Oh, ihr armseligen Straßenräuber!«, keucht er und blickt Ben und dessen Bruder hasserfüllt an. »Habt ihr denn keinen Stolz, euch auf ehrliche Weise zu ernähren?« »So wie du es mit deinen Kartentricks tust und dem Derringer im Ärmel, wie?«, fragt Ben Chadwick hart. »Immer noch besser als Straßenraub!«, ächzt der Spieler. »So?«, fragt Ben. »Und was war in Saint Louis?« »Saint Louis?« Der Spieler erblasst. »Unser kleiner Bruder bekam deine beiden Derringer-Kugeln, nachdem er dich bei einem Kartentrick erwischte. Sie stecken immer noch in seinem Körper, und kein Arzt in Saint Louis wagte es, sie ihm herauszuholen. Unsere Mom musste ihn in den Osten schaffen, wo es bessere Chirurgen gibt. Verstehst du jetzt, Spieler?« »Ha, euer kleiner Bruder ist ein zweihundert Pfund schwerer Bulle«, stöhnt der Spieler. »Er hätte mich erschlagen, wenn ich nicht ...« »Du hättest ihn nicht betrügen sollen«, unterbricht ihn Ben Chatwick und sagt dann zu seinen Brüdern Jack und Kirby: »Räumt ihm die Taschen aus! Mom wird im Osten jeden Cent für den Kleinen brauchen. Und dann verschaffen wir dem Schuft ein Bad im Fluss! Vielleicht hilft es seiner schwarzen Seele, obwohl er eigentlich den Tod verdient hätte!«
Varianten ab 1,90 €*
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Band:
2638
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Produktform:
Roman
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16.09.2023
Als Jim Whittaker über den Pass kommt, kann er das lange Tal sehen. Er weiß, dass es das »Belle Fourche Valley« ist. Das Durcheinander von Hütten, Zelten und Häusern ist die hastig errichtete Goldgräberstadt Last Chance Camp. Jim Whittaker reitet den Passweg abwärts, kommt tiefer und tiefer ins Tal. Überall wird nach Gold gesucht. Niemand kümmert sich um Jim Whittaker. Jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Fast alle sind bewaffnet oder haben Waffen in Reichweite. Jim Whittaker ist ziemlich am Ende seiner Kraft und kann den nagenden Hunger kaum noch ertragen, als er die Stadt erreicht. Rechts und links der Fahrbahn werden die Zelte und Hütten größer. Es gibt Saloons, Geschäfte und Speiseküchen. Beim ersten Speiselokal hält Jim an, rutscht vom Rücken seines Pferdes und bindet das Tier an. Ein Mann kommt aus einem Nebeneingang des Zeltes, betrachtet das Pferd und sagt: »Ich gebe Ihnen hundert Dollar für den Gaul.« Jim blickt den Mann an. Es ist der Koch dieser Speiseküche und er hält ein großes Messer in der Hand. »Ist das Fleisch schon so knapp hier?«, fragt Jim. »Sicher«, sagt der Mann bitter. »Hier in diesem Tal leben zehntausend hungrige Löwen. Auf hundert Meilen in der Runde gibt es kein Wild, und die letzten Büffel sind von hier geflüchtet.«
Varianten ab 1,90 €*
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Band:
2637
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Produktform:
eBook
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09.09.2023
Hinter dem Wagen ist ein herrlicher Rappwallach angebunden. Ein mächtiges Tier ist es, und obwohl es sicherlich dreizehn Zentner wiegen dürfte und sechzehn Hand hoch ist, geht es so leicht wie eine Katze. Man traut ihm ohne Weiteres zu, dass es eine Viertelmeile in fünfzehn Sekunden zurücklegen kann. Der Wagen ist nicht groß und nicht schwer. Er ist ein leichter und gut gefederter Reisewagen, dessen Verdeck man herunterklappen kann. Gepäckstücke und ein prall gefüllter Reisesack liegen hinten. Auf dem Vordersitz aber sitzen ein Mann und eine Frau. Die junge Frau ist wahrscheinlich nicht das, was man als ausgesprochen schön bezeichnet. Dazu fehlt ihr das letzte Ebenmaß. Aber sie ist prächtig und bietet einen sehr erfreulichen Anblick. Sie ist blond, und ihre braungrünen Augen haben einen sehr ruhigen, festen Blick. Ihr Gesicht ist sonnengebräunt, und ihre hohen Wangenknochen geben ihr ein rassiges Aussehen. Ihre kleine, gerade Nase hat einen leichten Schwung nach oben. Sie deutet mit der Hand zum Fluss hinunter und zu der kleinen Siedlung hinüber. Und sie sagt mit einer angenehm dunklen Stimme: »Das ist es also, Alamo, nicht wahr?« »Yeah«, sagt der Mann gedehnt und späht aus schmalen Augen hinüber. »Das ist es, Connie.«
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Band:
58
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Produktform:
eBook
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EVT:
05.09.2023
3 spannende Westernromane lesen und sparen! G.F. Unger ist der erfolgreichste deutschsprachige Western-Autor. Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren gehört er zur internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur. Und das zu Recht! Niemand vermag es wie er, die unermesslichen Weiten des amerikanischen Westens und die Stärke der unerschrockenen Männer, die sie erschlossen, zu beschreiben. Erleben Sie den amerikanischen "Wilden Westen", wie nur G.F. Unger ihn schildern kann: hart, authentisch, leidenschaftlich.Dieser Sammelband enthält die Folgen 2521 bis 2523:2521: Socorro 2522: Ben Quades Stolz 2523: Die Revolvermannschaft Der Inhalt dieses Sammelbands entspricht ca. 192 Taschenbuchseiten. Jetzt herunterladen und sofort sparen und lesen.
Varianten ab 3,49 €*
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Band:
2636
|
Produktform:
Roman
| Erscheinungstermin
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02.09.2023
Der Fahrer beugt sich vom Bock der alten Kutsche zur Seite herab und fragt ungläubig: »Ma’am, wollen Sie wirklich hier bleiben? Mesa City ist tot. Wussten Sie das nicht?« Isabel King steht neben der Kutsche und blickt zum Eingang des Mesa Saloons hinüber. In ihrem Gesicht regt sich nichts, doch ihre Augen sind schmal. Einige Atemzüge lang verharrt sie so. Die geraden Schultern senken sich etwas, so, als verliere sie plötzlich alle Zuversicht. Schließlich zucken die Mundwinkel. Diese Stadt ist ausgestorben. Und dennoch war dies noch vor einem Jahr eine hoffnungsvolle Stadt voller Leben. Im Saloon herrschte reger Betrieb. Er war gewiss so einträglich wie eine kleine Silbermine. Isabel weiß das genau, denn sie gastierte hier einige Tage mit ihrer kleinen Unterhaltungstruppe ...
Varianten ab 1,90 €*
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Band:
1436
| Erscheinungstermin
EVT:
01.09.2023
Entdecken Sie die faszinierende Welt des Wilden Westens mit dem "Western-Bestseller Sammelband". Diese Sammlung vereint drei herausragende Romane von G. F. Unger, einem der erfolgreichsten Autoren des Western-Genres.Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren hat G. F. Unger sich einen Platz in der internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur verdient. Seine Geschichten entführen Sie in das späte 19. Jahrhundert, in eine Zeit, in der mutige Frauen und Männer die unendlichen Weiten des amerikanischen Westens erkunden und ihre Grenzen immer weiter verschieben.Tauchen Sie ein in die packenden Abenteuer, die vor der majestätischen Kulisse des Wilden Westens stattfinden. Begleiten Sie unerschrockene Charaktere auf ihrem Weg nach Westen, während sie mit den Herausforderungen und Gefahren dieser Zeit konfrontiert werden. Von der endlosen Prärie bis zur schroffen Küste des Pazifiks erleben Sie mit jeder Seite die unbändige Freiheit und den unerbittlichen Überlebenskampf dieser Epoche.Der "Western-Bestseller Sammelband" bietet Ihnen ein Lesevergnügen mit mitreißenden Geschichten, die Sie in den Bann ziehen werden. Lassen Sie sich von der meisterhaften Erzählkunst G. F. Ungers mitreißen und tauchen Sie ein in eine Welt voller Abenteuer, Romantik und unerschütterlichem Mut.Sichern Sie sich jetzt diesen einzigartigen Sammelband und erleben Sie die unvergesslichen Höhepunkte des Western-Genres. Spüren Sie die Hitze der Prärie, den Staub der Wüste und den Atem der Freiheit, während Sie Seite um Seite die Geschichten von G. F. Unger verschlingen. Ein Muss für alle Western-Liebhaber und Fans anspruchsvoller Spannungsliteratur.
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Erscheinungstermin
EVT:
01.09.2023
Die limitierte Sonderausgabe:Alle 12 Bände der G.F. Unger Jubiläums-Edition – insgesamt 36 seiner besten Romane – gemeinsam in einem stabilen Schuber! Auf 500 Stück limitiert! Nicht im Handel erhältlich, nur exklusiv hier im Bastei-Shop!Sichern Sie sich einen der begehrten Schuber zum Sonderpreis von nur 39,90 EUR inkl. Versand.Die Inhalte der Sammelbände:Sammelband: Peacemaker; Bleib weg von Cibola!; Mesa King
Sammelband: Kehoes Land; Das Todesspiel; Cincaid
Sammelband: Apachenjagd; Cheyenne River; Keine Gnade für Carlos
Sammelband: Die Zaubersharps; Schmutzige Stadt; Hundert Tage
Sammelband: Vier Kugeln; Saloon der Erbarmungslosen; Wolfsbrut
Sammelband: Alamo Loke; Rauchige Zeit; Jagdwinter
Sammelband: Stampedenreiter; Belindas Ranch; Die Hartgesottenen
Sammelband: Apache Springs; Yucca; Gun-Lady
Sammelband: Texanerwort; Zwei reiten mit Johnny; Deadwood
Sammelband: Todesengel; Kutsche der Verlorenen; Charico
Sammelband: Nur eine miese Stadt; Feuerkopf-Jane; Zozo Valley
Sammelband: Tausend Hügel; Ohne Revolverarm; Ein Mann wie StarretterDer hochwertige Schuber mit Effektdruck bildet den richtigen Rahmen zur Aufbewahrung. Alle 12 Sammelbände sortiert im Schuber werden zusammen sicher verpackt zu Ihnen nach Hause geliefert - portofrei und innerhalb weniger Tage.Wir wünschen viel Freude bei der Lektüre bzw. dem Verschenken!
Band:
2635
|
Produktform:
Roman
Als Ben Crown aus dem Longhorn Saloon tritt, ist es zwei Stunden nach Mitternacht. Bis zur Hayfork Ranch - so genannt, weil ihr Brandzeichen eine Heugabel ist - muss er länger als eine Stunde reiten. Er wird nicht mehr viel Schlaf bekommen, bevor er die Mannschaft in die Sättel zu bringen hat. Denn Ben Crown ist der Vormann der Hayfork-Mannschaft. Aber eigentlich ist er mehr als das. Big John Galloway betrachtet ihn als seinen Sohn, zumindest Stiefsohn. Und wenn Big John Galloway kinderlos wäre, würde Ben Crown sein Erbe sein. So ist das also. Und deshalb ist Ben Crown besonders zuverlässig. Big John ist mehr für ihn als nur ein Boss. Ben Crowns Augen haben sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt. Und so geht er sehr vorsichtig vom Plankengehsteig hinunter und tritt zu seinem an der Haltestange wartenden Pferd ...
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Band:
2634
|
Produktform:
eBook
Es gab damals im Westen verschiedene Arten von Marshals. Da war einmal der Town Marshal, der von der Stadt‑ oder Gemeindeverwaltung angestellt wurde und dessen Befugnisse nur innerhalb der jeweiligen Ortsgrenze Geltung hatten. Ganz anders verhielt es sich beim US Marshal. Dieser wurde von der Bundesregierung als höchster Polizeibeamter eines Bundeslandes oder Bundes‑Territoriums eingesetzt. Er war für Verletzungen von Bundesgesetzen zuständig, also zum Beispiel bei Verbrechen gegen die US‑Post, gegen die Eisenbahnen, die Armee, die Indianer und die Heimstätter. Der US Marshal hatte mehrere Stellvertreter, die US Deputy Marshals. Letztere hatten etwa den Rang eines Armee‑Captains inne. Sie gehörten der gleichen Besoldungsstufe an und erhielten Meilengeld, Spesen und andere Zuwendungen. Neben diesen beiden häufigsten Gruppen gab es noch jenen Marshal‑Typ, den man Texas‑Marshal nannte. Dazu muss man wissen, dass es in Texas schon Marshals gab, als Texas noch nicht zu den Vereinigten Staaten gehörte. Nachdem es dann als souveräner Staat den Vereinigten Staaten beitrat, blieb die Einrichtung der Texas‑Marshals noch lange Zeit bestehen. Diese Männer kümmerten sich oft nur wenig um die US‑Gesetze und Anordnungen der Bundesregierung. In oft rücksichtsloser Machtanmaßung gingen sie nicht nur gegen Banditen vor, sondern auch gegen korrupte Town Marshals, geldgierige Sheriffs und verbrecherische Behörden. Lin Adams war solch ein Texas‑Marshal, der oftmals seine Befugnisse übertrat, um die Guten vor den Bösen zu schützen - weil es sonst niemand tat ...
Varianten ab 1,90 €*
Band:
2633
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Produktform:
eBook
Als ich durch das Fenster in ihr Zimmer stieg, war es schon lange nach Mitternacht. Sie stand vor dem Toilettentisch, betrachtete sich im Spiegel und massierte ihr Gesicht. Die Massage diente der Schönheitspflege, sollte die Durchblutung der Haut anregen und die Bildung von Fältchen um die Augen- und Mundwinkel herum verhindern - oder wenigstens verlangsamen. Denn ein paar feine Fältchen hatte sie nämlich schon, kaum erkennbar zwar, aber eben doch vorhanden, denn sie war kein Mädchen mehr, sondern eine erfahrene Frau. Sie hatte Kleid und Unterrock ausgezogen, und ich konnte sehen, dass alles an ihr noch bestens erhalten war, so richtig knackig und voll Saft, sodass sie es noch mit jeder jungen Frau aufnehmen konnte ...
Varianten ab 1,90 €*
Band:
2632
|
Produktform:
eBook
Die Gefangenen traten nacheinander zum Amboss, und der Schmied setzte bei jedem den Spalthammer auf die Nieten der Fußschellen. Dann schlug er zwei oder dreimal mit dem Handhammer auf den Kopf des Spalthammers. Und so fielen die Fußschellen. Die Kette und die Eisenkugel waren blank gescheuert vom Staub der Straße, an deren Bau die Sträflinge gearbeitet hatten. Die Namen der fünf Strafsoldaten hatte ich vorher schon im Kopf. Aber der Oberaufseher rief sie nochmals: »Jim Bannerhan! Chuck McCloud! San Sabe! Hank Lane! Jake Lee!« Das waren sie also, und jeder dieser Strafsoldaten hatte einige Jahre in Steinbrüchen oder beim Straßenbau gearbeitet. Zwischendurch hatten sie strengen Exerzierdienst tun müssen. Sie waren von früh bis spät geschliffen und geschunden worden. Nun war ihre Strafe abgelaufen. Ich trat vor und sagte: »Macht die Ohren auf, Männer. Ich bin Master Sergeant Shayne und habe den Auftrag, euch zum nächsten Kommando zu führen. Denn ihr habt immer noch einen Vertrag mit der Armee. Sie kann auf Hombres wie euch nicht verzichten. Das sollte euch stolz machen. Ihr empfangt jetzt alles, was euch wieder zu Kavalleristen macht. In einer Stunde reiten wir. Wegtreten!« Es war ein verdammter Job, den die Armee mir diesmal übertragen hatte. Ich wusste, dass ich noch eine Menge Kummer bekommen würde ...
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Band:
57
|
Produktform:
eBook
3 spannende Westernromane lesen und sparen! G.F. Unger ist der erfolgreichste deutschsprachige Western-Autor. Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren gehört er zur internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur. Und das zu Recht! Niemand vermag es wie er, die unermesslichen Weiten des amerikanischen Westens und die Stärke der unerschrockenen Männer, die sie erschlossen, zu beschreiben. Erleben Sie den amerikanischen "Wilden Westen", wie nur G.F. Unger ihn schildern kann: hart, authentisch, leidenschaftlich.Dieser Sammelband enthält die Folgen 2518 bis 2520:2518: Todesweg 2519: McQuarry kommt nach Dragoon City 2520: Weg der Männer Der Inhalt dieses Sammelbands entspricht ca. 192 Taschenbuchseiten. Jetzt herunterladen und sofort sparen und lesen.
Varianten ab 3,49 €*
Band:
1435
Entdecken Sie die faszinierende Welt des Wilden Westens mit dem "Western-Bestseller Sammelband". Diese Sammlung vereint drei herausragende Romane von G. F. Unger, einem der erfolgreichsten Autoren des Western-Genres.Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren hat G. F. Unger sich einen Platz in der internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur verdient. Seine Geschichten entführen Sie in das späte 19. Jahrhundert, in eine Zeit, in der mutige Frauen und Männer die unendlichen Weiten des amerikanischen Westens erkunden und ihre Grenzen immer weiter verschieben.Tauchen Sie ein in die packenden Abenteuer, die vor der majestätischen Kulisse des Wilden Westens stattfinden. Begleiten Sie unerschrockene Charaktere auf ihrem Weg nach Westen, während sie mit den Herausforderungen und Gefahren dieser Zeit konfrontiert werden. Von der endlosen Prärie bis zur schroffen Küste des Pazifiks erleben Sie mit jeder Seite die unbändige Freiheit und den unerbittlichen Überlebenskampf dieser Epoche.Der "Western-Bestseller Sammelband" bietet Ihnen ein Lesevergnügen mit mitreißenden Geschichten, die Sie in den Bann ziehen werden. Lassen Sie sich von der meisterhaften Erzählkunst G. F. Ungers mitreißen und tauchen Sie ein in eine Welt voller Abenteuer, Romantik und unerschütterlichem Mut.Sichern Sie sich jetzt diesen einzigartigen Sammelband und erleben Sie die unvergesslichen Höhepunkte des Western-Genres. Spüren Sie die Hitze der Prärie, den Staub der Wüste und den Atem der Freiheit, während Sie Seite um Seite die Geschichten von G. F. Unger verschlingen. Ein Muss für alle Western-Liebhaber und Fans anspruchsvoller Spannungsliteratur.
Band:
2631
|
Produktform:
eBook
Maggie Ballard und ihre Mädchen stehen an der Reling der »Willamette Queen«, als das Dampfboot an einer der Landebrücken von River Bend festmachen will. Es ist schon fast Abend, und die wilde Stadt am Willamette River kommt langsam in Betrieb. An einem Pfahl der Landebrücke lehnt ein Mann. Maggie Ballard deutet zu ihm hinüber und sagt dann zu ihren sieben Mädchen: »Seht ihr den da? Das ist Luke Larkin, der Marshal von River Bend. Er ist ein verdammter Hundesohn, ein Mistkerl, wie es keinen zweiten gibt. Und er nennt sich das Gesetz von River Bend. Ich bin sehr froh, dass wir hier nur Holz übernehmen und einige Passagiere und Stückgut absetzen. Gleich geht es weiter. Denn müssten wir in dieser Stadt bleiben, ginge es uns schlecht. Wir würden bald nur noch für diesen Hundesohn anschaffen.« Sie hat kaum ausgesprochen, als einer der beiden Kessel der »Willamette Queen« wie eine aufgepustete Tüte, die man zwischen zwei Händen zum Platzen bringt, explodiert ...
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Band:
2630
|
Produktform:
eBook
Nach der dritten Nacht in Dolly Bostons Etablissement saßen wir ziemlich verkatert beim Frühstück, als die Patrona die Treppe herunterkam und zu uns an den Tisch trat. Doch sie setzte sich nicht, sondern sagte nur: »So, Jungs, nach dem Frühstück ist hier Schluss für euch. Das Geld, das euer Alter mir gab, damit ihr euch mit meinen Engeln ein paar schöne Tage machen könnt, ist aufgebraucht. Alles im Leben hat mal ein Ende. Aber wenn ihr wieder bei Kasse seid, könnt ihr gern wiederkommen. Jetzt allerdings ...« Sie machte eine bedauernde Handbewegung und wirkte gar nicht lächerlich mit ihren Lockenwicklern und dem verschlissenen Morgenrock, der ihre Fettmassen nur notdürftig verbarg. Trotz ihres lächerlichen Aufzugs strahlte diese Frau Autorität aus, und überall im Land wusste man, dass die Patrona des Etablissements am Rio Grande mit eisernem Zepter über ihre Mädchen und deren Kunden herrschte.Ja, wir waren hier am Rio Grande. Noch auf der texanischen Seite, und jenseits des Flusses lag Mexiko. Unser Alter war schon vor drei Tagen hinüber, denn er hatte einen großen Plan ausgebrütet. Und weil nur er wusste, was in der nächsten Zeit auf uns zukommen würde, hatte er uns bei Dolly Boston vor drei Tagen abgeladen, damit wir noch einmal ein wenig Spaß haben sollten, bevor es ernst wurde.Und es würde ernst werden, höllisch ernst. Aber das wussten wir zum Glück noch nicht ...
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Band:
2629
|
Produktform:
Roman
Als Joe Finnegan die Abteilung halten lässt und der klirrende Trab nicht mehr zu hören ist, dringt das Stöhnen und Jammern der Verwundeten, die alle auf ihren Pferden festgebunden sind, umso lauter an seine Ohren. Einer der Verwundeten sagt gepresst und heiser vor Schmerzen: »Zur Hölle mit dir, Sergeant! Warum quälst du uns erst wie ein Folterknecht! Warum bringst du uns nicht gleich um, du Hundesohn! Wir würden es dir nicht übel nehmen, das kannst du uns glauben, denn es wäre eine verdammte Erlösung für uns!« Alle haben die Worte des Mannes gehört. Er hat ihnen aus der Seele gesprochen, denn auch die gesunden und nur leicht verwundeten Männer sind am Ende ihrer Kraft. Von den beiden Frauen gar nicht zu reden. Ja, sie haben zwei Frauen bei sich. Um diese Frauen mussten sie mit den Apachen kämpfen. Das nämlich war der Auftrag der Patrouille: die Befreiung der beiden Frauen ...
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Band:
1434
Entdecken Sie die faszinierende Welt des Wilden Westens mit dem "Western-Bestseller Sammelband". Diese Sammlung vereint drei herausragende Romane von G. F. Unger, einem der erfolgreichsten Autoren des Western-Genres.Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren hat G. F. Unger sich einen Platz in der internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur verdient. Seine Geschichten entführen Sie in das späte 19. Jahrhundert, in eine Zeit, in der mutige Frauen und Männer die unendlichen Weiten des amerikanischen Westens erkunden und ihre Grenzen immer weiter verschieben.Tauchen Sie ein in die packenden Abenteuer, die vor der majestätischen Kulisse des Wilden Westens stattfinden. Begleiten Sie unerschrockene Charaktere auf ihrem Weg nach Westen, während sie mit den Herausforderungen und Gefahren dieser Zeit konfrontiert werden. Von der endlosen Prärie bis zur schroffen Küste des Pazifiks erleben Sie mit jeder Seite die unbändige Freiheit und den unerbittlichen Überlebenskampf dieser Epoche.Der "Western-Bestseller Sammelband" bietet Ihnen ein Lesevergnügen mit mitreißenden Geschichten, die Sie in den Bann ziehen werden. Lassen Sie sich von der meisterhaften Erzählkunst G. F. Ungers mitreißen und tauchen Sie ein in eine Welt voller Abenteuer, Romantik und unerschütterlichem Mut.Sichern Sie sich jetzt diesen einzigartigen Sammelband und erleben Sie die unvergesslichen Höhepunkte des Western-Genres. Spüren Sie die Hitze der Prärie, den Staub der Wüste und den Atem der Freiheit, während Sie Seite um Seite die Geschichten von G. F. Unger verschlingen. Ein Muss für alle Western-Liebhaber und Fans anspruchsvoller Spannungsliteratur.
Band:
2628
|
Produktform:
Roman
Eigentlich bin ich nicht der Typ, der Streit sucht, aber als ich in den Longhorn Saloon kam, versuchten die harten Hombres dort drinnen gerade, die beiden Bucket-Brüder klein zu machen. Und das konnte ich nicht zulassen. Die Buckets waren feine Kumpel, auf die man immer zählen konnte. Warum sie hier im Longhorn Saloon zu Abilene drei Stunden nach Mitternacht Streit bekamen, wusste ich nicht. Aber sie wurden jetzt schlimm bedrängt von einer Übermacht. Ich sagte nichts. Ich griff schweigend an. Aber die beiden Bucket-Brüder merkten es augenblicklich. Sie brüllten begeistert meinen Namen: »Finnegan!« Und es klang wie ein Kampfruf. Wir waren aufeinander eingespielt und gaben es den harten Jungs. Wir hätten es vielleicht geschafft. Aber da warf einer der Barmänner eine volle Flasche. Sie kam wie eine indianische Kriegskeule. Ich sah sie nicht, denn sie kam von der Seite und traf mich gegen Ohr und Schläfe. Oh, ich fiel um wie ein Baum!
Varianten ab 1,90 €*
Band:
56
|
Produktform:
eBook
3 spannende Westernromane lesen und sparen! G.F. Unger ist der erfolgreichste deutschsprachige Western-Autor. Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren gehört er zur internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur. Und das zu Recht! Niemand vermag es wie er, die unermesslichen Weiten des amerikanischen Westens und die Stärke der unerschrockenen Männer, die sie erschlossen, zu beschreiben. Erleben Sie den amerikanischen "Wilden Westen", wie nur G.F. Unger ihn schildern kann: hart, authentisch, leidenschaftlich.Dieser Sammelband enthält die Folgen 2515 bis 2517:2515: Jagd ohne Gnade 2516: Maddegan, der Mann vom Fluss 2517: Offene Stadt Der Inhalt dieses Sammelbands entspricht ca. 192 Taschenbuchseiten. Jetzt herunterladen und sofort sparen und lesen.
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Band:
2627
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Roman
Es bietet sich ein buntes und zum Teil auch heidnisches Bild am Ufer des Big Sandy River. Auf der Uferwiese ist ein Generalszelt aufgebaut, dessen Vorderteil hochgeklappt ist und so ein Schatten spendendes Dach wurde. Unter dem Dach sitzt General John Stanley an einem Klapptisch. Neben ihm zur Linken hockt der Scout Ed Weaver auf einem Klappstuhl, und zur Rechten sitzt Captain Phil Clayton auf einer gleichen Sitzgelegenheit. Und vor ihnen hat sich der Arapahoe Black Cloud auf einer roten Decke niedergelassen, nachdem er den angebotenen Klappstuhl mit den Worten ablehnte: »Die Erde ist die Mutter der Arapahoes. Es ist besser, sie ständig zu spüren und durch nichts von ihr getrennt zu sein. Ihr Weißen verliert mehr und mehr die Verbindung mit eurer Mutter, die euch am Leben hält.« Nach diesen Worten setzte er sich. Und sein Englisch war kaum schlechter als das der Weißen. Neben Black Cloud nahmen zwei erstrangige Krieger Platz. Und dann begannen die Friedensverhandlungen ...
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Band:
2626
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eBook
Mein Bruder Abe war aus El Paso gekommen. Obwohl er von allen Quens den weitesten Weg hatte und gewiss einige Male die Pferde wechseln musste, war er keine Sekunde zu spät eingetroffen. Das gab es bei uns Quens nicht, wenn unsere Mom rief. Sie hatte uns an ihr Sterbebett gerufen. Und es war jedem von uns klar: Diesmal war es ernst. Außer meinem Bruder Abe waren noch meine Brüder Pernel, Virgil und meine Vettern Alvares und Johnny da. Und in der Ecke saß Onkel Tate. Er war der Bruder meines Vaters. Einen Vater hatten wir nicht mehr - schon lange nicht. Aber hätte er noch gelebt, wir wären gewiss nicht anders geworden. Im Gegenteil. Auch unser Alter gehörte zu jener Sorte, die sich durch Kühnheit behauptete, die keinem Streit und keinem Wagnis aus dem Wege ging - und die deshalb nicht sehr alt werden konnte ...
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Band:
2625
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Roman
Als ich das Pferd vor dem Saloon sah, da wusste ich, dass hier wieder einmal das Ende einer Fährte war. Denn es war Cockboones Pferd. Hinter Cockboone aber war ich schon einige Wochen her. Auf seinem Steckbrief in meiner Tasche standen unter anderem auch die Worte »Tot oder lebend«, denn er hatte schon zwei Gesetzesmänner, die ihn verhaften wollten, von den Beinen geschossen. Ich fragte mich, indes ich vor dem Saloon absaß und mein Pferd anband, ob er das auch bei mir schaffen würde. Einen Moment lang war ich unentschlossen. Und fast wäre ich wieder auf mein Pferd geklettert und fortgeritten. Doch es war mein Job, Verbrecher zu jagen. Ich trug die Plakette eines US Deputy Marshals. Ich hatte einen Eid geschworen. Dieses Land hatte ein Recht auf meine Treue. Denn die Gemeinschaft der Redlichen und Guten musste beschützt werden vor den Unredlichen und Bösen. Und da ich das Abzeichen eines Gesetzesmannes trug, war das, was jetzt zu tun war, mein Job. Ich entschloss mich also in diesen Sekunden endgültig ...
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Band:
2624
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Roman
Es war ein knallroter Kastenwagen mit einer knallgelben Schrift, die »Langtry's Wundermedizin« anpries. Der Wagen hielt vor dem Pueblo im Angel Arch Canyon, und auf dem Wagen saß neben dem Fahrersitz ein Mädchen. Es hatte blauschwarzes Haar, das in der Sonne schimmerte wie das Gefieder eines Raben, doch seine Augen waren blau, leuchtend blau wie der Himmel, und standen weit auseinander. Auf seiner Nase waren einige Sommersprossen. Ich sah es genau, denn ich hockte nur fünf oder sechs Schritte von dem Mädchen entfernt an der Canyonwand, und auch ich wartete. Meinen Namen kann ich leider nicht sagen, ich kenne ihn selbst nicht. Die Leute, die mich damals als einzigen Überlebenden eines von den Indianern überfallenen Wagenzugs retteten, nannten mich Chattanooga Kid - nach der Stadt in Tennessee, aus der der Wagenzug gekommen war. Ich selbst nannte mich Ty - Ty Chattanooga. Einmal fragte ich das Mädchen: »Warum kommen Sie nicht herunter in den Schatten, Ma'am?« Es sah mich nur an und antwortete: »Mir macht die Sonne nichts aus - gar nichts.«
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Band:
55
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Band:
2623
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eBook
Er kommt von Süden über die Wildcat Hills, in denen es viele verborgene Camps gibt. Aber eigentlich wirkt er nicht wie einer von der Sorte, die stets auf verborgenen Pfaden reitet und in solchen Camps lebt. Nein, er kommt frei und offen in der heißen Mittagssonne herangeritten und ist meilenweit als Reiter erkennbar, der aus den Hügeln kam. Die Frau auf der Veranda sieht ihn schon eine ganze Weile, und in der klaren trockenen Luft kann sie die Einzelheiten an ihm gut erkennen, obwohl er noch weit entfernt ist und trotz seiner Größe auf seinem großen Pferd noch recht klein wirkt. Laura Rondell atmet tief durch, und dieses Atemholen ist wie das Schöpfen einer neuen Hoffnung. Denn sie ist sich fast sicher, dass dort ein Mann geritten kommt, der beachtenswerter ist als viele andere. Und gerade jetzt wäre ihr solch ein Mann sehr recht. Und ihr Instinkt sagt ihr, dass sie Hilfe bekommen und alles irgendwie weitergehen wird ...
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Band:
2622
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eBook
Als Jeremy Lassiter den Reiter kommen hört, verlässt er sofort das Feuer und verharrt jenseits des Feuerscheins im Schatten der roten Felsen, die bei Tag so farbenprächtig durch das Grün der Büsche leuchteten. Der Reiter kommt, entgegen aller üblichen Regeln, ohne Anruf zum Feuer geritten. Das Pferd hält mit gesenktem Kopf an. Es ist ein völlig erschöpftes Tier ohne Sattel. Der Reiter lenkt es wie ein indianischer Pferdedieb mit einem behelfsmäßigen Zaumzeug aus einem Stück Lasso. Aber nun kann er nicht mehr. Sein Seufzen ist bitter und schmerzvoll. Dann schwankt er auf dem Pferderücken, sinkt nach vorn, umklammert den Pferdehals und lässt sich mühsam und mit letzter Kraft vom Pferd gleiten. Er muss sich jetzt stehend am Pferd festhalten. »He, wer ist an diesem Feuer? Wer bist du, Mister? Komm raus und zu mir, wenn du deine Haut retten willst und Interesse an dreihundert Dollar hast. Komm her, Hombre, bevor ich am Ende bin. Und gib mir einen Schluck - gib mir einen Schluck von irgendeiner Flüssigkeit.« Die Stimme des Ankömmlings ist kaum zu verstehen, so heiser, stöhnend und gepresst klingt sie. Und die meisten seiner Worte muss Jeremy Lassiter mehr oder weniger erraten ...
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Band:
2621
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eBook
Als sie den Pass erreichen, hält Vance Taggert sein schwitzendes Pferd an. Er wartet auf seine drei Partner, die ihm mit dem Packpferd folgen. Er betrachtet sie prüfend, und er weiß jetzt, dass er niemals zuvor mit härteren Burschen ritt. Sie halten bei ihm an, wenden die Pferde und spähen ebenso auf ihre Fährte zurück wie er. Aber dort zeigen sich keine Verfolger noch nicht. Und dennoch wissen Sie alle vier, dass sie ein Aufgebot auf der Fährte haben, das so schnell nicht aufgeben wird. Sie haben das Rennen noch längst nicht gewonnen. Vance Taggert nimmt den Blick von den fernen Hügeln jenseits der ansteigenden Ebene, aus denen die Verfolger gewiss bald auftauchen werden. Er zieht sein Pferd wieder herum und blickt den Pass hinunter. »Wir schlagen sie«, sagt er überzeugt. »Wir gewinnen diese Sache glatt - ja, nun bin ich sicher!« Er treibt sein Pferd wieder an ...
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Band:
2620
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Roman
Royal Honstone schlendert durch die Stadt Starmile. Er prägt sich jedes Haus, jede Gasse, jede Häuserlücke und Hausnische ein. Er hat die Stadt im Kopf, als hätte er schon viele Jahre darin gelebt. Als es langsam dunkel wird, geht er in den Speiseraum des Hotels. Eine Stunde später kauft er sich einige Zigarren und tritt auf den Gehsteig. Royal steht im Schatten des überdachten Gehsteigs und beobachtet, wie eine Horde Reiter vor dem »Paradise« absitzt, die Pferde an die Haltestangen bindet und Mann für Mann durch die Doppelschwingtür verschwindet. Die Abendpost kommt von Westen her hereingerasselt. Vom Bahnhof pfeift eine Lok. Dann hört man einen Viehzug abfahren. Diese Stadt ist ein wildes Ungeheuer und erwacht erst jetzt richtig zum Leben, denkt Royal. Nun, ich bin ein Spieler. Ich lebe von solchen Städten. Er wirft seine Zigarre in den Staub der Fahrbahn, bückt sich unter dem Gehsteiggeländer hindurch und geht zum »Paradise« hinüber. Die Stunde des Spielers ist gekommen ...
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Band:
54
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2619
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Roman
Als Jake Killroy das Glas hebt, um sich im Spiegel hinter der Bar zuzuprosten wie ein Zecher, welcher Bitterkeit tilgen möchte, da erblickt er die Frau. Sie kommt durch die Tür herein und richtet von Anfang an ihren Blick auf ihn. Obwohl er ihr den Rücken zukehrt, treffen sich ihre Blicke im Spiegel. Ein paar Schneeflocken wirbeln mit ihr herein. Doch sie wirft die Tür mit einer einzigen Armbewegung hinter sich zu. Dabei hält sie ihren grünäugigen Blick fest auf ihn gerichtet. Er staunt und vergisst das erhobene Glas in seiner Hand, denn er glaubt, dass er noch nie in seinem Leben eine solche Frau sah. Langsam kommt sie näher, und er weiß mit untrüglicher Sicherheit, dass sie zu ihm will, und so leert er endlich das Glas und wartet, bis das scharfe Zeug in seinem Magen die wohlige Entspannung erzeugt. Als er das leere Glas absetzt, hört er sie fragen: »Sind Sie Killroy?« Er wendet sich ihr zu. Sie ist mehr reizvoll als schön, und sie ist eine Frau, der nichts mehr fremd ist auf dieser Erde. Ihr kupferrotes Haar bildet zu ihren grünen Augen einen reizvollen Kontrast. Ihre Augen stehen weit auseinander. Er glaubt, dass ihre Lippen manchmal sehr herb, doch auch weich und zärtlich sein können - vielleicht sogar gierig. Da sie für eine Frau nur mittelgroß ist, muss sie zu ihm aufblicken. »Ja, ich bin Killroy«, murmelt er. »Was soll's denn sein, Ma'am?«
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2618
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eBook
Dave Bringham glaubt wieder fest daran, dass er ein Glücksjunge ist. Er wird den Kampf gewinnen. Johnny Mills, sein Gegner, kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Er torkelt. Sein Blick ist glasig, sein Gesicht von Treffern gezeichnet. Es ist der härteste Kampf, den Dave bestritten hat, seit er als Preiskämpfer sein Geld verdient. Denn Johnny Mills ist nicht irgendwer. Man nennt ihn den »Hammer vom Mississippi«, und er schlug in den letzten beiden Jahren jeden Gegner. Doch heute ist er an der Reihe. Eine tobende, brüllende und pfeifende Zuschauermenge umgibt den Kampfplatz. Es ist eine schreckliche, entfesselte Menge, die kein Mitleid kennt. Man wittert die Sensation. Der große Johnny Mills, der Mann, der mehr als hundert Gegner besiegte, wird heute von Dave Bringham zerbrochen werden, endgültig und für immer. Denn die Regel dieses Preiskampfes lautet: Keine Gnade, bis einer der Gegner kampfunfähig ist ...
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2617
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eBook
Zuerst glaubt Casey Latimer, dass dies der ganz große Glückstag für ihn ist. Denn seine beiden Esel, die sein Gepäck schleppen, halten in der weiten Senke plötzlich an, scharren mit den Vorderhufen und wollen nicht weiter. Casey Latimer beobachtet sie eine Weile, kratzt sich dabei am Hinterkopf und schiebt seinen alten Hut weit nach vorn bis fast zur Nasenwurzel. Dann murmelt er: »Oh, ihr zwei Schlitzohren, was soll ich davon halten? Ist dort ein Schatz vergraben - Gold, Silber oder gar Wasser? Was scharrt ihr da herum? Zum Teufel, was soll's denn hier schon geben außer Klapperschlangen, Staub und ein paar Apachen?« Er hat bei den letzten Worten deutlich einen Klang von Misstrauen in der Stimme. Denn er sucht in diesem Land schon länger als zwanzig Jahre nach Silber oder Gold und fand stets nur so wenig, dass es gerade zum Leben reichte. Und so weigert er sich, überhaupt noch an etwas Glück zu glauben, ja, er hat sich angewöhnt, Glück und Hoffnung zu verachten, so, als wollte er beides gar nicht haben. Aber als seine beiden Packesel nicht mit dem Scharren im sandigen Boden aufhören wollen und ihre misstönigen Eselsschreie hören lassen, da seufzt er bitter, nimmt die Schaufel und beginnt ein Loch zu graben ...
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53
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eBook
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2616
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Produktform:
Roman
Als sie den alten Rastplatz erreichen, hält Bill Hancok die Kutsche an. Von seinem Fahrersitz aus kann er die Stadt gut überblicken. Der Rastplatz befindet sich auf der untersten Terrasse des Passeinschnitts. In der zunehmenden Dämmerung beginnen sich in der Stadt die Lichter zu vermehren. Die Kutsche ist keine Überland-Postkutsche. Es ist ein einmaliges Gefährt mit acht Plätzen und einem großen Gepäckkasten. Die acht Plätze sind voneinander getrennt, sodass sich die Passagiere nur von den Schultern aufwärts sehen, können, wenn sie in dieser Kutsche sitzen. Und überdies ist jeder Passagier angekettet. Über der halb offenen Kutsche spannt sich ein Dach aus Segeltuch. Die Kutsche ist ein Gefängniswagen, der alle zwei Monate eine Sechshundert-Meilen-Runde dreht und aus einem Dutzend kleiner Städte die Gefangenen einsammelt und zum Territoriumgefängnis bringt. Dieses Gefängnis befindet sich in Nogales. Aber es ist noch ein weiter Weg von diesem Pass hier und der kleinen Stadt dort im Tal bis Nogales ...
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Band:
2615
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Produktform:
Roman
Es war still im Saloon. Nur von draußen drangen Geräusche herein - vertraute Laute. Conchas war nur eine Station der Post- und Frachtlinie, aus der eine kleine Siedlung geworden war und vielleicht mal eine Stadt werden würde. Ich tank nun schon das zweite Glas Bier, denn mein Durst war groß gewesen. Ich war abwechselnd auf zwei Pferden hundert Meilen durch raues Land geritten und hatte alle Abkürzungen des Wagenweges genommen, die es gab. Deshalb hatte ich vor der Postkutsche einen knappen Vorsprung herausgeholt, obwohl diese unterwegs gewiss dreimal das Gespann wechselte. Ich wartete in der hintersten Ecke des Saloons. Bald war es so weit ...
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Band:
2614
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Produktform:
Roman
Simson Wayne zügelt sein Pferd und verhält auf der staubigen Poststraße, die dicht am Friedhof von Best Tip vorbei zwischen den ersten Holzbauten der kleinen Rinderstadt verschwindet und dort zur Hauptstraße wird. Best Tip ist eine kleine Stadt. Aber der Friedhof ist ziemlich groß. Simson Wayne schiebt seinen Hut zurück und späht über die auf dem Friedhof versammelte Menge hinweg. Er ist ein großer Mann auf einem großen Pferd. Er übersieht vom Sattel aus die ganze Trauerversammlung und er kann Joe Hardins drei Söhne gut erkennen. Er sieht den großen, schweren Dave Hardin, den untersetzten, klotzigen Wyatt Hardin und dann den kleinen, verwachsenen Pete Hardin. Einige Minuten lang beobachtet er die Trauerzeremonie und hört auch die Worte des Predigers. Dann reitet er langsam weiter in die Stadt hinein ...
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2613
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Produktform:
eBook
Als sich Al Arrow seiner Zweighütte bis auf dreißig Schritt genähert hat, wirft er sich plötzlich aus dem Sattel. Die Kugeln, die ihm gelten, treffen ihn nicht voll. Sie verwunden ihn nur leicht. Er rollt sich über den Boden und schießt mit zwei Revolvern, die er so schnell in den Händen hält, dass es wie Zauberei anmutet. Er schießt auf seine Hütte und auf das Schutzdach, das die Pferde mieden, und erwidert so die Kugeln, die aus drei Waffen abgefeuert werden. Sein Pferd wird getroffen, überschlägt sich wiehernd und kracht schwer zu Boden. Dann bricht der Blizzard los. Der Eishagel ist so heftig, dass er kleine Tiere tötet. Die Temperatur ist schon während der letzten zehn Minuten stark gefallen. Aber jetzt ist es so eisig, wie man es sich vor einer halben Stunde noch nicht hat vorstellen können. Aladin Arrow liegt am Boden und wird vom Eishagel geprügelt. Manche der Eisstücke sind so groß wie Hühnereier. Denn das, was hier niedergeht, ist ein Blaueisblizzard. Al Arrow flucht heiser. Er ist an zwei oder drei Stellen verwundet. Sein Pferd ist tot. Und in seiner Hütte, die er noch im letzten Moment vor dem losbrechenden Blizzard erreicht hat, sind Indianer ...
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Band:
2612
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Produktform:
eBook
Im Angelcanto Canyon trafen sich die Bösen dieser Welt. Ich wusste das genau, denn ich gehörte dazu, ich, den man in diesem Land Jerry Queene nannte. Aber was war in diesem Land schon ein Name? Ein Name war nichts, gar nichts, wenn man seinen Besitzer nicht respektierte. Und respektiert wurde hier nur der Stärkere, der Härtere. Jeder musste sich selber helfen. Und da das manchmal schwer war, schloss man sich zu Mannschaften oder, besser gesagt, zu Banden zusammen, zu Rudeln oder gar Horden. Nach Angelcanto kamen sie alle. Es war Niemandsland zwischen Mexiko-Sonora und dem Arizona-Territorium der Union. Und nur im Niemandsland konnten sich die Geächteten, die Verlorenen, der Abschaum der Grenze, die Gehassten und Gejagten treffen. Ich kam damals mit einem recht üblen Rudel nach Angelcanto in den gleichnamigen Canyon. Wir waren Pferdediebe, und die Pferdeherde, die wir in den Canyon und dann in einen Corral des Ortes trieben, bestand aus fast hundert recht guten Tieren, unter denen sich mehr als ein Dutzend erstklassiger Criollos befanden, die man eigentlich nur unter Brüdern handelt oder seinen Söhnen und besten Freunden schenkt. Aber wir selbst brauchten keine Pferde. Wir waren erstklassig beritten und wollten andere Dinge ...
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Band:
52
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Produktform:
eBook
3 spannende Westernromane lesen und sparen! G.F. Unger ist der erfolgreichste deutschsprachige Western-Autor. Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren gehört er zur internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur. Und das zu Recht! Niemand vermag es wie er, die unermesslichen Weiten des amerikanischen Westens und die Stärke der unerschrockenen Männer, die sie erschlossen, zu beschreiben. Erleben Sie den amerikanischen "Wilden Westen", wie nur G.F. Unger ihn schildern kann: hart, authentisch, leidenschaftlich.Dieser Sammelband enthält die Folgen 2503 bis 2505:2503: Die Brazos-River-Mannschaft 2504: Einsamer Weg 2505: Drei Asse Der Inhalt dieses Sammelbands entspricht ca. 192 Taschenbuchseiten. Jetzt herunterladen und sofort sparen und lesen.
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2611
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Produktform:
Roman
Als Thor Mannerhan die Tür von Angela Dunnhills Etablissement öffnen will und die Vorfreude ihm den Mund trocken macht, da wird diese Tür einen Moment früher von innen geöffnet - und dann stehen sie sich wieder einmal gegenüber. John Finnegan könnte von der Gestalt und Größe her Thor Mannerhans Bruder sein, doch er ist hellblond, Mannerhan dagegen ist dunkel. Finnegans Augen sind hellblau und Mannerhans Augen sind grün. Sie betrachten sich, und Finnegans blinkendes Grinsen wird für Mannerhan sofort wieder zu einer Herausforderung. Er hört Finnegan sagen: »Nun, mein Freund, du kommst auch in diesem Frühjahr zu spät. Ich habe längst schon mit Angela allen Spaß der Welt gehabt. Sie wird nicht mehr viel Feuer aufbringen für dich. Warte besser einige Tage.« Nach diesen Worten drängt er sich an Thor Mannerhan vorbei. Dieser starrt ihm nach - und einen Moment lang sieht es so aus, als wollte er ihm mit zwei langen Schritten nacheilen, um ihn an der Schulter zu fassen und herumzureißen. Doch er lässt es bleiben. Aber in diesem Moment spürt Thor Mannerhan einmal mehr, wie sehr John Finnegan eine Herausforderung für ihn ist, und er weiß mit absoluter Sicherheit, dass sie es eines Tages auf Leben und Tod auskämpfen werden, wer von ihnen der bessere Mann ist. Ja, so muss und wird es kommen!
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Band:
2610
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Produktform:
eBook
Es ist gegen Mittag und die Sonne brennt nun schon recht erbarmungslos. Bisher ritt er im Fichtenwald auf der Mogollon Mesa. Doch jetzt, da er auf die breite Fährte der Schafherde stößt, muss er den Schatten verlassen. Schon zuvor - immer dann, wenn er im Wald anhielt, um zu lauschen - hörte er das klägliche Bähbäh der Schafe und das leisere Blöken der Lämmer. Dazwischen klang das vielstimmige Läuten kleiner Glöckchen. Und er wurde sich wieder stark bewusst, wie wenig er Schafe leiden kann, wie unerträglich diese Tiere für ihn sind. Die breite Fährte durch das Gras stinkt zum Himmel. Und es gibt keinen Grashalm mehr, und keine Blumen sind mehr zu sehen. Es ist eine Fährte der Zerstörung, bedeckt mit stinkendem Kot. Denn hier wanderten gewiss mehr als zehntausend Schafe - eine gewaltige Menge. Und wo Schafe grasen, da zerstören sie. Dies hat man ihm schon beigebracht, als er noch ein kleiner Junge war. Aber nicht nur deshalb mag er die Schafe nicht. Es ist noch etwas anderes, was ihm an diesen Tieren missfällt. Es ist ihre totale Hilflosigkeit, welche andererseits wieder ihre Stärke ist. Denn sie sind so hilflos, dass sie ständig beschützt und umsorgt werden müssen. Aber wegen ihrer Wolle und auch wegen ihres Fleisches sind sie für die Menschen einigermaßen wertvoll. Und so besitzen sie Macht über ihre Hirten. Deshalb mag er sie nicht. Und er könnte - nicht ums Verrecken! - ein Schafzüchter sein. Er verachtete diese wie die Schafe ...
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Band:
2609
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Produktform:
eBook
Es gab damals viele Burschen westlich der Mississippi-Missouri-Linie, die ritten von einem Verdruss in den anderen. Zu dieser Sorte gehörte auch ich. Denn hatte man sich erst einmal Revolverruhm erworben, saßen einem bald schon die Schatten auf der Fährte und holten einen ein, sobald man nur kurze Zeit irgendwo anhielt. Manchmal wartete der Verdruss sogar schon auf einen, wie an jenem Augusttag des Jahre 1870, als ich nach Saint Louis kam. Ich glaubte in der Stadt untertauchen zu können wie eine Stecknadel im Heuhaufen, und genau das war ein verhängnisvoller Irrtum von mir. Eine lange, heiße und staubige Fahrt lag hinter mir. Das Erste, was ich brauchte, war ein kühles Bier. Und so ging ich in die nächste Spelunke, denn für einen noblen Saloon reichte mein Geld nicht mehr. Nun, ich hatte mich bisher auch in der miesesten Höhle behaupten können und machte mir deshalb keine Sorgen. Aber, verdammt, diesmal hätte ich mir welche machen sollen!
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Band:
2608
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Produktform:
Roman
»Meine Nase sieht nicht besonders gut aus«, sagt Ben Arb bitter. »Trotzdem kann ich damit ganz deutlich den Verdruss riechen, den wir bald in diesem Becken haben werden.« Ben Arb macht eine Pause, spuckt den alten Priem aus und beißt sich ein neues Stück von der langen Tafel ab. Dabei schnüffelt er durch seine lächerliche Kartoffelnase und hält die listigen Fuchsaugen auf seinen langen Freund Tob Kitshum gerichtet. Die beiden Cowboys kauern in der Sonne an der Wand des General Store und beobachten die Posthalterei gegenüber. Tob Kitshum verzieht sein langes Pferdegesicht zu einem Grinsen und nickt. »Sicher, Heldenvater - es gibt Verdruss«, sagt er dann ernst. »Und dieser Verdruss ist so sicher wie die Hölle.« »Warum sitzen wir dann hier noch herum?«, knurrt Ben Arb. »Warum suchen wir nicht einen gesünderen Kurort auf, wo gute Kerle wie wir sorglos und rechtschaffen leben können? Ah, Tob, du weißt doch selbst, wie sehr Oliver Maxwell uns liebt! Warum willst du warten, bis er uns die Haut abzieht?« Tob Kitshum lächelt seltsam. Seine kleinen Augen beginnen zu funkeln ...
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Band:
51
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eBook
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